11. Okt, 2016

Schönes Yunnan!

Das Wetter ist ausgesprochen schön und angenehm. Nach nur gerader einer Nacht in Dali geht es heute weiter in Richtung Lijiang. In der Nähe von Lijiang besuchen wir zuerst aber noch ein Dorf und zwei lokale Märkte. Die Bai, Naxi (chin. ausgesprochen «Nasch») und viele andere Völker, welche hier in der Provinz Yunnan seit Jahrhunderten in friedlicher Koexistenz miteinander leben, sind häufig Bauern oder dann Handwerks-spezialisten.

Wir besuchen heute eine Schule junger Frauen, welche in oft monatelanger Feinarbeit Silberstickarbeiten herstellen, die dann wie Gemälde aussehen. Danach sind wir zu Gast bei einer Bai-Familie, die eine Art Batiksachen herstellt. Im Gegensatz zur Batiktechnik, verwenden die Bai nicht Wachs um den Stoff farbfrei zu halten, sondern machen einfach Knoten in den Stoff und umgarnen diese so sehr, dass der Stoff an dieser Stelle keine Farbe aufnehmen kann.

Die Landschaft zwischen Dali und Lijiang ist ausgesprochen schön und ländlich. Wir sind mit unserem Fahrer alleine. Unser Reiseführer von Dali hat sich von uns verabschiedet. In Lijiang erwartet uns bereits die nächste Reiseführerin.

Der Monat Oktober bedeutet in der Provinz gleichzeitig auch Erntezeit. Der Mais ist reif und die Reisfelder stehen goldgelb in der Sonne. Überall arbeiten Bauern und Bäuerinnen auf ihren Feldern. Hier auf dem Weg nach Lijiang sehen wir vor allem Frauen aus dem Volk der Naxi (Nasch), welche auf dem Feld die Schwerarbeit verrichten. Die Männer der Naxi seien zu Hause und würden Hausarbeit machen, so unser Reiseführer aus Dali. Wenn es jedoch darum geht landwirtschaftliche Fahrzeuge und Autos zu fahren oder Maschinen zu bedienen, dann sind sie zur Stelle – die Männer.   

Nach den vielen Grossstädten bekommen wir nun endlich auch etwas vom ursprünglichen China zu sehen. Etwas, was wir bisher so sehr vermisst haben. Nach einer zweieinhalbstündigen Fahrt erreichen wir Lijiang. Mittlerweile befinden wir uns bereits wieder auf 2'400 Metern über Meer. Unser Hotel liegt direkt in der Altstadt von Lijiang. Eine sehr hübsche, verwinkelte Altstadt, mit vielen kleinen Wasserläufen, alten und auf Alt gemachten Holzhäusern, vielen Restaurants und ein Geschäft nach dem Anderen. Die Gassen sind voller Einheimischer und Touristen. Wir können jedoch nur sehr wenige «Nicht-Chinesen» erkennen.

Eigentlich wollten wir heute abend in einem Restaurant, wo ruhige Live-Musik läuft, etwas Essen gehen. Haben dann aber sowohl in der Küchen-, wie auch in der Musikwahl ziemlich danebengegriffen. Das Essen schmeckt uns nicht und darüberhinaus kommt es kalt auf den Teller und die Musik ist so laut, dass wir uns gegenseitig anschreien müssen, um miteinander reden zu können. Doch morgen ist wieder ein Tag. Dann wollen wir unser Glück in einem anderen Restaurant versuchen.

10. Okt, 2016

Im Land der Bai

Nachdem sich zu unserer Überraschung und Freude das Wetter gestern nachmittag markant gebessert hat, geht es heute wettermässig so weiter. Alex und unser Fahrer bringen uns um 08.30 Uhr zum Busbahnhof. Für einmal ist Busfahren angesagt. Und zwar mit dem «Yunnan Express». Für die 350 Kilometer benötigen wir rund 5,5 Stunden. Wir fahren nach Dali, ins Land der Bai. Endlich bekommen wir etwas vom ursprünglichen und ländlichen China zu sehen. Denn mit Ausnah-me der autonomen Provinz Tibet haben wir in China bisher mehrheitlich Grossstädte gesehen. Jetzt fahren wir durch hügelige und grüne Gegenden. Dali befindet sich rund 100 Meter höher als Kunming auf 2'000 Metern über Meer. Ein Herr Mei holt uns am Busbahnhof von Dali ab. Klappt wie immer wie am Schnürchen. Wenn uns ein Reiseführer an einem Flughafen, Zug- oder Busbanhof "abgibt", telefoniert er mit dem nächsten und teilt diesem unsere voraussichtliche Ankunftszeit mit.

Als Erstes fahren wir also mit Herrn Mei zum Wahrzeichen von Dali - den drei Pagoden. Diese stammen aus dem neunten und elften Jahrhundert und sollen ein schweres Erdbeben aus dem 14. Jahrhundert, sowie Chinas Kulturrevolution unbeschadet überstanden haben. Die mittlere der drei Pagoden ist ein eigentliches «Bauwunder» (s. Foto). Ist sie doch 71 Meter, bzw. 16 Stockwerke hoch und ohne Fundament gebaut. Im Kern der Stadt leben zwar auch 600'000 Einwohner. Doch die Stadt ist weitläufig und lebt praktisch ausschliesslich vom Kleinhandwerk und der Landwirtschaft. Dali ist ein richtiges «Touristennest». Weitaus die meisten Touristen – nämlich über 95% - stammen aus China selber, sagt uns Herr Mei. Die Altstadt ist sehr liebevoll gestaltet. Hier finden wir viele, wirklich alte Häuser. D.h. bis zu 300 Jahre alt sollten gewisse sein, erklärt uns unser Stadtführer. Unser Hotel, im passenden Stil der Stadt, liegt mitten in der Altstadt. Handwerker sitzen vor ihren Länden, fertigen Silberschmuck an oder erstellen sonst irgendwelche Verkaufsgegenstände an. Hier macht es so richtig Freude, durch die Stadt zu bummeln. Wir sind der Versuchung nahe, unsere bereits überfüllten Rucksäcke mit sehr preiswerten nützlichen und weniger nützlichen Souvenirs noch weiter zu überladen.  In China ist auf den Märkten stets Handeln angesagt.  Selbst dann zahlen wir als Westler vermutlich immer noch einen überhöhten Preis. Doch verglichen Schweizerpreisen bekommen wir in China immer noch sehr viel für unser Geld.

Ein ausgiebiges und schmackhaftes Mittagessen in einem guten Restaurant oder sogar im Hotel, mit verschiedenen Fleischgerichten, diversen Gemüsesorten, Nudeln oder/und Reis, sowie einem Getränk (1 Bier, 1 Tee oder 1 Mineralgetränk) kostet fast überall, wo wir bisher waren, höchstens Fr. 7.00 bis Fr. 10.00 pro Person. 1 Paar Handschuhe aus Yak-Leder gibt es für etwa Fr. 15.00 zu haben. Und handgefertigte Batik-T-Shirts gibt es ebenfalls für Fr. 15.00.

Was die Provinz Yunnan und ganz besonders Dali auszeichnet, ist das friedliche Zusammenleben einer Vielzahl chinesischer Minderheiten. Von den 56 Minderheiten – eine haben wir bereits im Tibet kennengelernt – würden 51 in der Provinz Yunnan leben. Und davon wiederum über 20 in Dali, erklärt uns Herr Mei. Dali habe diesbezüglich eine jahrhundertealte Tradition. Während über 500 Jahren sei Dali ein unabhängiges Königreich gewesen. Dabei hätten sich viele Völker in dieser Region niedergelassen um miteinander Handel zu treiben. Nach den Tibetern seien die Bai die grösste Minderheit Chinas. Von den 1,2 Millionen Bai würde die Mehrheit in Dali und Umgebung leben. Die Trachten der Bai zeichnen sich durch bunte Kleider und einen speziellen, vielfach blauen Kopfschmuck aus.

9. Okt, 2016

Im Steinwald

Ausflugsziel von heute morgen ist der Steinwald, chinesisch «Shilin». Dieser befindet sich etwa 80 Kilometer ausserhalb von Kunming. Bei diesem Steinwald handelt es sich um ein Karstgebirge (ähnlich der Schrattenfluh im Entlebuch), welches haarnadelartig, bizarr aus der Landschaft ragt. Der weitläufige Park ist sehr schön angelegt. Es regnet zwar nicht. Doch um schöne, kontrastreiche Fotos machen zu können, ist das Wetter zu diffus.

Am Nachmittag besuchen wir dann noch den lokalen Blumen- und Vogelmarkt in der Altstadt von Kunming. Doch sowohl der Blumen- wie auch der Vogelmarkt und ganz besonders die Altstadt sind sehr enttäuschend. Alex meint, hier entstehe die «neue Altstadt». Denn von dem was einmal eine Altstadt war, was den Namen Altstadt auch verdient, existieren kaum noch Häuser. Während bei uns schon weniger als 100jährige Häuser unter Denkmalschutz gestellt werden, pflegt man in China alte, sanierungsbedürftige Siedlungen und Häuser grossräumig abzureissen. Dies komme billiger, als alte Häuser zu sanieren, erklärt uns der sichtlich enttäuschte Alex. Anstelle der alten Häuser baue man eine neue Altstadt. Gewiss, die neuen Häuser sind sehr geschmack- und stilvoll gebaut – keine Frage. Werden diese doch sehr oft dem Stil der bisherigen Altstadt nachempfunden. Halt einfach neu! Was mit den bisherigen Bewohnern der abgerissenen Häuser passiert, wissen wir nicht. Doch die Vermutung liegt nahe, dass sich die Alteingesessenen die Mietpreise der neuen alten Häuser nicht mehr leisten können. Wie wir in Kunming, wie auch anderswo in China sehen, entstehen in den neu erstellten Altstadthäusern im Parterre relativ noble Verkaufsgeschäfte. Und die Mietpreise in der Stadt seien hoch, erklärt uns Alex.

Die meisten Chinesen würden für eine eigene Wohnung sparen. Häuser und Wohnsiedlungen würden von Wohnbaugenossenschaften oder direkt vom Staat erstellt. Weil der Boden immer Eigentum des Staates bleibt, entstehen in China Häuser de facto stets nur im Baurecht. Dies führt dazu, dass Wohnungen nur für eine Laufzeit von maximal 70 Jahre «gekauft» werden können, sagt uns Alex. Selber besitzt er eine kleinere Wohnung, welche er demnächst vermieten möchte, sowie eine etwas grössere Stadtwohnung in einem Quartier in der Nähe einer Schule.

Alex hat eine Familie und eine mittlerweile fünfjährige Tochter, welche in einem Jahr zur Schule kommt. Diese grössere Wohnung habe er für seine Tochter gekauft, sagt er. Eine Wohnung von 100 m2 koste in Kunming bis gegen 1 Million Yuan. Dies sind Euro 130'000.00 bzw. etwa Sfr. 150'000.00. Wenn man bedenkt, dass die meisten Chinesen pro Monat nicht mehr als rund 5'000.00 Yuan; d.h. gut 700.00 Franken verdienen, dann sind dies stolze Wohnungspreise. Die Hypothekarzinsen lägen bei rund 5%. Um eine Wohnung kaufen zu können, müsse man 20% Eigenkapital bringen, erklärt uns Alex. Und noch etwas: In China – und dies ist augenfällig – wird extrem viel gebaut. Dieser Bauboom habe vielerorts richtige «Geisterstädte» entstehen lassen. Man habe hierzulande Angst vor einer Immobilienkrise à la USA, so Alex. Wirtschaftlich gesehen – mit der klaren Betonung auf Wirtschaft - seien sie sehr westlich, meint Alex.

8. Okt, 2016

Unterwegs in der Provinz Yunnan

Unser Flugzeug der China Western Airline landet heute pünktlich auf dem Rollfeld des Flughafens von Kunming. Kunming liegt auf einer Höhe von rund 1'900 Metern über Meer und ist der Hauptort der Provinz Yunnan. Unsere Landebahn sehen wir erst kurz vor dem Aufsetzen. Es regnet leicht und die Wolken hängen sehr tief. Bei uns zu Hause würde man hier von einem typisch nebligen Herbsttag sprechen. Unser neuer Stadt- und Reiseführer heisst Alex. Auf das Wetter angesprochen meint er, das Wetter sei schön, einfach etwas feucht.

Auch so lässt sich schlechtes Wetter beschreiben, denke ich mir auf der Fahrt in unser Hotel. Das Hotel befindet sich im Stadtzentrum von Kunming (s. Foto: aufgenommen am kommenden Abend aus dem 23. Stock unseres Hotels). Kunming hat 3,5 Millionen Einwohner. Es ist eine Millionenmetropole, wie wir schon einige in China gesehen haben. Viel Verkehr, häufig Verkehrsstau und wenig Atmosphäre. Dafür müssen wir uns für einmal nicht über Smog beklagen. Denn die Stadt hat einerseits aufgrund ihrer Höhe über Meer eine gute «Durchlüftung» und andererseits soll es im Einzugsgebiet von Kunming kaum, bzw. keine Schwerindustrie geben, sagt uns Alex auf der Fahrt zum Hotel. Also geniessen wir wenigstens die saubere Luft – auch wenn der Wetterbericht für heute und die kommenden Tage nicht das beste Wetter prophezeit.

7. Okt, 2016

Heute bekommen wir Saures!

So haben wir heute dreingeschaut!

Frage: Was verbindet Chinas Grossstädte miteinander? Richtig! Viele Gebäude, viele Menschen, häufig zuviel Industrie und sehr sehr viel Verkehr auf sehr engem Raum. Das ist aber noch längst nicht Alles! Das, was diese Städte selbst an sonnigen Tagen miteinander gemein haben, ist Dunst und Smog und zwar in allen Graustufen. 

Willkommen in Chengdu, der 14-Millionen-Metropole und Provinzhauptstadt von Sichuan. Die Provinz Sichuan, 15% grösser als ganz Deutschland, liegt am südwestlichen Rand des sogenannten Roten Beckens. Aufgrund seines günstigen Klimas - im Jahresdurchschnitt etwa 18 Grad (im Winter feucht und mindestens plus 6 Grad und im Sommer schwül-heiss) - wächst in dieser Provinz fast Alles, erzählt uns heute unser Stadtführer, Herr Ming. So produziere Sichuan u.a. sehr viel Gemüse und Reis. Einiges davon würde in andere chinesische Provinzen exportiert.

Doch wie fast an jedem Ort, wo wir in China bisher waren (der Tibet einmal ausgenom-men), treffen wir auch in Chengdu auf Smog, Smog und nochmals Smog. Mal etwas mehr, mal etwas weniger. Und heute gibt's den Smog nicht nur zum Einatmen. Nein! Wir dürfen ihn zusätzlich auch noch als sauren Nieselregen geniessen.

Zum Glück bleiben wir nur gerade zwei Nächte in Chengdu. Morgen fliegen wir nach Kunming. Und Kunming liegt wieder auf einem Hochplateau von knapp 2'000 Metern. Zwar sagt der Wetterbericht für die Gegend um Kunming die nächsten Tage nicht gerade viel Sonne voraus. Doch die Höhe und die etwas "dünnere" Besiedelung lässt wenigstens hoffen, dass die Luft wieder etwas besser sein wird, als hier in Chengdu.

Zwei nette Sachen unternehmen wir heute aber doch noch. Zum Einen besuchen wir ganz in der Nähe der Stadt Chengdu eine Pandaaufzuchtstation und zum Anderen in Leshan (ausgesprochen: Löschan), einer weiteren Millionenstadt, geschätzte 120 Kilometer von Chengdu entfernt, den grössten (was könnte es anders sein) Buddha der Welt. Nur bei diesem Buddha handelt es sich um ein UNESCO Weltkulturerbe. Der 71 Meter grosse, sitzende Buddha wurde nämlich im 8. Jahrhundert nach Christus, iniziiert von einem Mönch, über drei Generationen hinweg, bzw. über eine Zeitspanne von 90 Jahren, aus einem Berg gehauen.

Es gibt zwei Möglichkeiten diesen Buddha zu besuchen. Entweder man besteigt den Buddha über eine Vielzahl links und rechts in den Felsen gehauener Treppen oder man wählt, so wie wir, die bequemere Art. Der Buddha lässt sich nämlich mit einem Schiff auf dem Fluss, der unmittelbar an diesem Felsen vorbeifliesst, besuchen. Diese Art hat den Vorteil, dass man den Buddha aus der nötigen Distanz und in seiner ganzen Grösse bestaunen und fotografieren kann.

Für Naturfreunde eine fast noch schönere Sache ist der Besuch der Pandaaufzucht-station von Chengdu. Der Bambussprossen fressende, grosse Panda, das Wappentier von WWF, ist vom Aussterben bedroht. Es soll auf einem beschränkten Lebensraum der zu 90 Prozent in der Provinz Sichuan liegt, nur noch rund 1'000 dieser Tiere geben, sagt uns Reiseleiter Ming. Es gäbe drei Gründe, weshalb der Panda vom Aussterben bedroht sei, sagt er uns. 1. Leben Pandas als Einzelgänger. Jeder Panda brauche mindestens einen Quadratkilometer Platz. 2. Fressen Pandas nur Bambussprossen, weshalb der Lebensraum schon seit je her immer sehr eingeschränkt gewesen sei. Und 3. kämen die jungen Pandas (meist nur ein Junges, selten zwei) bereits nach drei bis fünf Monaten Tragzeit, d.h. eigentlich viel zu früh und "unfertig", zur Welt. Man gehe davon aus, dass in der Wildnis nur gerade jedes dritte Junge das Erwachsenenalter erreichen würde, so unser Reiseleiter.

Übrigens: Für die westliche Welt entdeckt, hat den Panda ein französischer Priester und Biologe, namens Pierre ... oder David.... (muss den Namen noch googeln) im Jahre 1879. Überlieferungen zufolge sollen die Chinesen den Panda aber seit mindestens 2'000 Jahren kennen. Bis zur Entdeckung durch den französischen Biologen soll der Panda aber nie richtig bestimmt und keiner Familie zugeordnet worden sein. Wie Herr Ming sagt, soll es auch heute noch viele Rätsel um den Panda geben. Ist der Grosse Panda, wie er auch genannt wird, wirklich ein  Bär - Vieles spricht dafür, Einiges aber auch nicht. Und da gäbe es auch noch den Kleinen bzw. Roten Panda; ein waschbärartiger rotbrauner Kerl mit langem Schwanz. Übrigens: der Kleine Panda wurde rund 80 Jahre vor dem Grossen Panda entdeckt. Der Kleine sei ebenfalls bedroht. Doch da er in Gruppen, am Boden, wie auf Bäumen lebe, ein Allesfresser sei und sich sein Lebensraum von China über Nepal, Pakistan bis Indien erstrecke, sei der Kleine Panda nicht so unmittelbar vom Aussterben bedroht, wie sein grosser Bruder. Obwohl sehr unterschiedlich im Aussehen, sollen der Grosse und der Kleine Panda näher miteinander verwandt sein, als diese Beiden mit der restlichen Familie der Bären.